Heiligabend heißt es – für uns wohlvertraute Worte – „denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“.
Was heißt es heutzutage, keine Herberge, kein festes Dach über dem Kopf zu haben? Nicht die eigenen vier Wände zu haben, in die wir uns zurückziehen können und die wir nach unseren Vorstellungen gestalten?
Das Leben auf der Straße ist für uns auch fremde heimat. Am Mittwoch, dem 30. November um 18.30 Uhr im Gemeindehaus der Immanuel-Gemeinde wollen wir im Gespräch erkunden, was ist Herberge, Zuhause, Heimat? Ihre Erfahrungen bringen an diesem Abend der Straßenseelsorger und Diakon Harald Schröder und ein ehemaliger Wohnungsloser ein.
Der besseren Planung bitten wir um kurze Rückmeldung, wer kommt (Tel. 396 955).
Herzliche Einladung!